Quantcast
Channel: Konfrontation
Viewing all 62 articles
Browse latest View live

Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

$
0
0

Am 21. April veröffentlichte der Sprecher des DVRK-Außenministeriums eine Stellungnahme wie folgt:

Infolge der verzweifelten Machenschaften der USA zur Entfesselung eines Atomkrieges, die zum Ziel hat, unsere Souveränität und unser Recht auf Existenz auf jeden Fall mit Füßen zu treten, erreicht die Lage der Koreanischen Habinsel und deren Region den äußerst gefährlichen Zustand.

Jüngst faseln die Machthaber der Trump-Administration wie jeden Tag von Schmähreden, uns mit Gewalt anzutasten. Dabei reden sie von der Lösung der Frage durch irgendjemanden und machen ihren Rummel, während sie ihre Schlagverbände mit atombetriebenen Flugzeugträgern an der Spitze hintereinander ins Gewässer der Koreanischen Halbinsel einführen lassen.

Solche Bedrohung und Erpressung seitens der USA können uns nicht in Staunen versetzen.

Unsere starke Revolutionsarmee vom Paektu-Gebirge verfolgt mit Scharfblick die Machenschaften seitens der USA und wartet nur auf den Befehl in voller Bereitschaft, diesen Umtrieben mit sofortigen Gegenmaßnahmen entgegentreten.

Unser unerschütterlicher Wille besteht darin, bis zum Ende mit den USA zu konfrontieren, wenn sie die Konfrontation mit uns wünschen.

Schon legte unsere Armee klar und eindeutig dar, bei unseren schonungslos harten Gegenmaßnahmen gäbe es verschiedene Methoden einschließlich unerwarteter Erstschläge, die das Manövrieren auf dem Boden, See, im Wasser und Luftraum begleiten. Die harten Gegenmaßnahmen unserer Prägung, die den Arten und Rängen der Provokationen seitens der USA entsprechen, würden sofort getroffen.

Diesmal wird die Welt anschaulich erleben, ewig vorbei sei die Zeit, in der die USA uns mit der Macht zu ihrem Willen zwingen können.

Unsere Republik schätzt und liebt als ein friedliebender sozialistischer Staat zwar den Frieden über alle Maßen, aber sich fürchtet nicht vor dem Krieg und will nicht ihm entgehen.

Wir sind eine Atommacht, die über genügende Fähigkeit verfügt, allerlei Auswählen und Mitteln der USA entgegenzutreten. Demnach werden wir allerleien Auswählen der USA nicht entgehen.

Solange wir über enorme starke Atomwaffen verfügen, um vor atomaren Bedrohungen seitens der USA uns selbst zu schützen, werden wir dem totalen Krieg mit totalem Krieg, dem Atomkrieg mit atomaren Schlägen unserer Prägung ohne Zögern entgegentreten. Dabei werden wir im Entscheidungskampf gegen den USA-Imperialismus auf jeden Fall zu Siegern.



DVR Korea: Stellungnahme des Sprechers der Politischen Abteilung des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes

$
0
0

Jüngst hat Landesverräter Hwang Kyo An, Bevollmächtigter des Marionettenpräsidenten, seine Urteilskraft verloren und befasst sich wie besessen mit der Konfrontation mit uns. Diesbezüglich veröffentlichte am 27. April der Sprecher der Politischen Abteilung des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes seine Stellungnahme.

Trotz der Lage, dass er sich sofort seines Amtes entheben kann, inszenierte er vor einigen Tagen eine „Sitzung für Staatsangelegenheiten“ und faselte dabei von gegen unsere Republik gerichteten Unsinn „Zum Gründungstag der Volksarmee könne der Nord verschiedene Provokationen wie den 6. Atomtest verüben“, „Falls der Nord unbesonnene Provokationen verübt, würde er vor anderen mächtigeren Maßnahmen als bisher stehen“ und „Wir sollten eiserne militärische Einsatzbereitschaft aufbewahren“.

Außerdem hielt er liederliche Schmährede „Er sei in enger Besprechung mit den USA bezüglich der Provokationen des Nordens“ und „Er würde durch diplomatische Anstrengungen mit dem umligenden Land eine Grundlage für wesentliche Lösung der Nuklearfrage des Nordens schaffen“.

Am 26. April erschien er bei irgendeiner „gemeinsamen Feuerschlagübung 2017“, die die USA und ihre Marionettenkriegsfanatiker in Angst vor gemeinsamer Schlagdemonstration der Teilstreitkräfte unserer Volksarmee inszenierten. Dabei ließ er ihre Untertanen sich hochmütig benehmen, indem sie äußerten, dass sie ihre „Macht demonstriert “ und ihre „Fähigkeit zur mächtigen Strafe und Vernichtung zur Schau gestellt haben“.

Auch die USA, sein Vorgesetzter, sind in armseliger Lage, dass sie vor unserer rapide zunehmenden Atomangriffsfähigkeit außer sich sind, all ihre strategischen Vermögen einführen und bestürzt werden müssen. In solcher Zeit handeln ihre Marionetten leichtsinnig, indem sie von irgendeiner „Strafe“ faseln. Das ist ja wahrhaft liederlich.

Sein konfrontativer Wahnsinn ist der Ausdruck der Unruhe der restlichen Marionettenkonservativen, die mit jedem Tag isoliert und zurückgewiesen werden, und beruht auf der hinterlistigen Absicht, vor der „Präsidentenwahl“ die Sicherheitskrise weiterhin zu verschärfen und so die konservativen Kräfte zusammenzuschließen.

Wie Clique Hwang Kyo An wie ein trockenes Blatt im Spätherbst auch aus voller Kehle von der Konfrontationsphrase fasele, ist das ja nichts anderes als unsinnige Geste eines in Angst geratenen Schurken. Niemand schenkt diesem Schurken Gehör.

Falls die Marionetten – gestützt auf die USA, ihren Vorgesetzten, wie ein Wolf, dessen Wirbelsäule gebrochen wurde, – unbesonnene Provokationen zu verüben wagen, werden sie im schonungslos vernichtenden Feuersturzregen unserer Volksarmee ihre Knochen nicht mehr finden, ganz zu schweigen von ihren Leichen.

Diese Clique muss sich darüber im Klaren sein, dass infolge ihrer dummen und unbesonnenen Konfrontationen ihnen nur der grausamste Tod zuteil wird.


Der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas, ein historischer Wendepunkt

$
0
0

Vom 6. bis 9. Mai Juche 105 (2016) fand in der Demokratischen Volksrepublik Korea der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) feierlich statt.
Durch diesen Parteitag, der als historischer Wendepunkt in der Entwicklung der PdAK und der koreanischen Revolution gilt, wurden die edle Treuergebenheit und das absolute Vertrauen der Armee und des Volkes zur PdAK zum Ausdruck gebracht und der unerschütterliche Wille des gesamten Volkes der DVRK dazu, unter dem Banner des großen Kimilsungismus-Kimjongilismus die koreanische revolutionäre Sache und das sozialistische Werk zu vollenden, vor aller Welt nachhaltig demonstriert.
Im Rechenschaftsbericht des ZK der Partei bilanzierte Kim Jong Un die unvergänglichen Verdienste von Kim Il Sung und Kim Jong Il, die PdAK zu einer unbesiegbaren führenden Kraft entwickelt und die DVRK in einen starken sozialistischen Staat verwandelt zu haben. Dann erhellte er den Weg zur Vollendung der im Gebirge Paektu gebahnten koreanischen revolutionären Sache.
Der Rechenschaftsbericht des 7. Parteitages ist ein programmatisches Werk, in dem es vor aller Welt feierlich erklärt wurde, dass die Sache der PdAK unter dem Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus unbesiegbar ist.
Der 7. Parteitag der PdAK war ein bedeutsames Treffen, das einen deutlichen Platz in der Parteigeschichte einnimmt.
Getragen vom einmütigen Willen und Wunsch aller Parteimitglieder, Offiziere und Soldaten der KVA und Bürger wurde Kim Jong Un auf dem Parteitag zum Vorsitzenden der PdAK gewählt.
Dank seiner Wahl in ihr höchstes Amt glänzt die Partei auf ewig als eine große kimilsungistisch-kimjongilistische Partei und wird eine lichte Zukunft des Juche-Korea fest garantiert.


Der 7. Parteitag der PdAK war ein großes Treffen der Sieger und des Ruhms, auf dem das ewige feste Fundament für die Vollendung der koreanischen revolutionären Sache gelegt und ein hohes Ziel und das Kampfprogramm für den Aufbau eines starken sozialistischen Staates dargelegt wurden.
Er war auch ein Treffen des rühmenswerten Sieges, auf dem die PdAK, die die eigenständige revolutionäre Linie und den Revolutionsstil von Kim Il Sung und Kim Jong Il unbeirrt fortsetzt, ihre unbesiegbare Macht tatkräftig demonstriert hat.
Die siegreiche Geschichte der koreanischen Revolution ist die Geschichte der treuen Fortsetzung der revolutionären Linie und des Revolutionsstils der PdAK.
Trotz der beispiellos harten Bewährungsproben wurden die Würde und Stärke des Juche-Korea maximal demonstriert und in der DVRK ein neues Zeitalter des Gedeihens eingeleitet.
Das ist ein Beweis für die Richtigkeit und Lebenskraft der eigenständigen revolutionären Linie der PdAK und ihres Revolutionsstils.
Der Parteitag hat es eindeutig bewiesen, dass die DVRK in der langen Konfrontation mit dem Imperialismus und den USA stets siegreich war und die Souveränität der Heimat und den Sozialismus ehrenhaft verteidigt hatte und dass die Schaffung eines epochalen Beispiels beim Aufbau eines starken sozialistischen Staates ein großer Sieg der Juche-Ideologie und der Songun-Politik war.
Er zeigte auch den revolutionären Standpunkt der PdAK, die eigenständige revolutionäre Linie und den Revolutionsstil von Kim Il Sung und Kim Jong Il unerschütterlich zu verteidigen, diese konsequent durchzusetzen und somit das sozialistische Werk voranzutreiben.
Der 7. Parteitag der PdAK schloss die Armee und das Volk um die Partei fest zusammen und rüttelte sie zur Verwirklichung der Idee und Sache des Staatsführers auf. So ist er in die Parteigeschichte eingegangen.


DVR Korea: Antwort des Sprechers des Generalstabes der Koreanischen Volksarmee

$
0
0

Die südkoreanischen Marionetten verübten in der verschärften Gegend der militärischen Demarkationslinie erneut bewaffnete Provokation. Diesbezüglich antwortete am 25. Mai der Sprecher des Generalstabes der Koreanischen Volksarmee (KVA) auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Die Gegend der militärischen Demarkationslinie ist das verschärfte konfliktreichste Gebiet, wo sich die Gewehrmündungen großer Kontingente beiderseitiger Streitkräfte dauerhaft gegeneinander richten.

Dennoch betrachteten die südkoreanischen Marionetten gegen 16 Uhr am 23. Mai eine Vogelschar über der vordersten Frontgegend in Cholwon (Bezirk Kangwon) als „das Ziehen eines unbekannten Flugkörpers über die militärische Demarkationslinie nach Süden“ und machten unserer Seite ohne Grund die Warnmitteilungen und einen Rummel, indem sie sogar mehr als 450 MG-Schüsse abfeuerten.

Die Marionetten bestehen darauf, fragliche Explosion in der entmilitarisierten Zone sei auf „hölzerne Minen des Nordens“ und auch die Versenkung ihres Kriegsschiffs auf dem Meer auf die „Torpedos des Nordens“ zurückzuführen. Sie betrachten das Ziehen einer Vogelschar nach Süden als „Drohne des Nordens“, mitgebrachte Toilettentür als „Überreste der Drohen des Nordens“ und die Hülle einer Thermosflasche als „Werfergeschoss des Nordens“. So sind sie in völlige geistige Verwirrung verfallen.

Die diesmalige Provokation ist nichts anders als ein Notbehelf, um die Atmosphäre der Kriegsmüdigkeit und Angst vor dem Militärleben, die wegen der sich im hohen Tempo sprunghaft entwickelnden Macht unserer Atomwaffen, unserer ballistischen Raketen in der Marionettenarmee hergestellt sind, zu besänftigen.

Keiner glaubt an unsinnige und unlogische Gerüchte der Kriegsfanatiker der Marionettenarmee über „das Ziehen eines Flugkörpers nach Süden“.

Im Gegenteil dazu werden sie einen üblen Namen als Gewohnheitsverbrecher bei Ränken und Erfindung und dabei nur erbitterten Spott ernten.

Unsere Armee verfolgt scharf ihren wahnsinnigen Rummel der unbesonnenen Herausforderer um eine neue Konfrontation.


Kim Jong Un: Für den Aufbau einer unbesiegbaren Militärmacht

$
0
0

Am 29. Juni vor einem Jahr wurde Marschall Kim Jong Un zum Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea gewählt.

Aus diesem Anlass blicken die Armee und das Volk der DVRK voller Rührung auf seine unvergänglichen Verdienste um den Schutz des Sozialismus zurück.

Rastlos auf dem Weg zu Songun

Obwohl Kim Jong Un mit der Führung der antiimperialistischen und antiamerikanischen Konfrontation und des Aufbaus des starken sozialistischen Staates viel beschäftigt war, leitete er schon am Anfang des Vorjahrs den Geschützfeuerwettbewerb zwischen den großen Truppenverbänden der KVA und war im vergangenen Jahr für die Verstärkung und Entwicklung der Volksarmee aufopferungsvoll tätig.

Über die hohen und steilen Berge besuchte Kim Jong Un die Wachposten an der vordersten Front und suchte trotz der wilden Meereswellen die Soldaten auf einer einsamen Insel auf.

Im Dezember Juche 105 (2016) leitete Kim Jong Un eine Gefechtsübung der Angehörigen des Spezialoperationsbataillons einer Truppe der KVA.

Überraschend flogen die Hubschrauber ein, von denen die Kämpfer mittels der Seile heruntersprangen. Sie vernichteten mit verschiedenen Gefechtsmethoden die Feinde, die einen hartnäckigen Widerstand leisteten, und stürmten blitzschnell auf die feindlichen Objekte.

Kim Jong Un äusserte seine große Zufriedenheit damit.

Unter den knallenden Schüssen und Handgranatenexplosionen erschossen die Kämpfer die Landesverräter allesamt und verschwanden spurlos.

Danach vernichteten die Kämpfer des Spezialoperationsbataillons mit Geschützen erbarmungslos die bestimmten feindlichen Objekte.

Kim Jong Un schätzte die Heldentaten der Kämpfer hoch, die für den Tag des Entscheidungskampfes tüchtig trainiert hatten.

Er betonte, dass man auch im bedeutsamen Jahr 2017 das Feuer der Übungsrevolution und der Verstärkung der Militärkraft lodern lassen und dadurch die Kampfkraft der starken Revolutionsarmee von Paektusan maximal verstärken solle.

Auch in diesem Jahr suchte Kim Jong Un die Übungsplätze der Angehörigen der Volksarmee auf und stellte die programmatischen Aufgaben, die als Richtschnur für die Vorbereitung der ganzen Armee auf den Krieg und die allseitige Verstärkung ihrer Kampfkraft gelten.

Nachhaltige Demonstration der Stärke des Landes

Über der koreanischen Halbinsel schweben derzeit die schwarzen Wolken des Krieges.

Unter dem Vorwand der sogenannten Drohung von der DVRK zogen die feindseligen Kräfte mit den USA als Rädelsführer ihre großangelegten aggressiven Streitkräfte in der Umgebung der koreanischen Halbinsel zusammen und führten tagtäglich die Kriegsübungen gegen die DVRK durch.

Die USA schleppen in ihre Militärbasen in der Nähe der DVRK die modernen Kriegsrüstungen ein und lauern nur auf die Gelegenheit zum Überfall auf die DVRK.

Aber die Armee und das Volk der DVRK halten trotz der unbesonnenen Kriegsmachenschaften der Feinde das Banner gegen Imperialismus und für Souveränität hoch und schreiten für den endgültigen Sieg beim Aufbau des starken sozialistischen Staates stürmisch voran, weil Kim Jong Un mit der atomaren Abschreckungskraft das sozialistische Vaterland zuverlässig schützt.

Er initiierte die Entwicklung der atomaren Angriffsmittel und der strategischen Waffen, mit denen man der langwierigen Konfrontation mit dem US-Imperialismus ein Ende setzen und den endgültigen Sieg erringen kann.

Er gab den Wissenschaftlern und Technikern der Rüstungsindustrie die Forschungsthemen, sodass sie sich für die Erreichung der neuen Ziele mutig einsetzen konnten.

Er erklärte ihnen die Wege dazu, vom eigenen Standpunkt aus alles im Einklang mit den realen Verhältnissen Koreas neu zu projektieren und zu entwickeln.

Vor dem Testschuss besichtigte Kim Jong Un die Raketenmontagehalle, leitete die Vorbereitung auf den Testschuss und ermutigte dabei die Wissenschaftler und Techniker.

Er weilte immer unter den Wissenschaftlern und Technikern der Rüstungsindustrie und leitete an Ort und Stelle den Test vom neu entwickelten Raketentriebwerk und die Testschüsse der ballistischen Raketen.

Manchmal besuchte er die gefährlichen Testplätze, gab dort den Wissenschaftlern und Technikern der Rüstungsindustrie Kraft und Mut und machte auch den Schlüssel zum Sieg ausfindig.

Dank    des    aufopferungsvollen    Einsatzes    und    der    Bemühungen    von Kim Jong Un demonstriert die DVRK als eine unbesiegbare Militärmacht mit ihren eigenen Waffen und modernsten Kriegsrüstungen ihre Stärke vor aller Welt.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

$
0
0

In Bezug darauf, dass die USA in jüngster Zeit den „Bericht über Menschenhandel 2017“ veröffentlicht und dabei uns problematisiert hatten, antwortete am 30. Juni der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Die USA, die in der internationalen Gesellschft als das größte Ödland der Menschenrechte und der größte Menschenhandelsstaat einstimmig verurteilt werden, spielen sich so als ein „Menschenrechtsrichter“ auf. Diesmal erdichteten sie erneut die Sachverhalte über „Menschenhandel“ in anderen Ländern.

Besonders in jüngster Zeit beschäftigt sich der US-Außenminister Tillerson bei jeder Gelegenheit mit Verleumdung gegen uns. Diesmal verleumdete er bösartig unsere Werkätigen, die nach dem gesetzmäßigen Vertrag mit anderen Ländern arbeiten, mit Bemerkungen über „Zwangsarbeit“.

Das zeigt anschaulich, wie unbesonnen die Machenschaften der Trump-Administration dafür sind, uns zu isolieren und zu erdrosseln.

Wenn der US-Außenminister davon überzeugt ist, mit „Menschenrechts“-Kampagne und Sanktionen die Systemveränderung in der DVRK herbeizuführen, ist er tatsächlich ein Ignorant ohne Wirklichkeitssinn.

Obwohl Krethi und Plethi von der Clique um Trump wie Tillerson von „Menschenrechten“ lautstark faseln und sich an Rummel um Sanktionen klammern, halten wir es nur für einen verzweifelten Versuch der Sterbenden und für einen Notschrei derjenigen, die vor der tagtäglich sich verstärkenden Macht unserer Republik eingeschüchtert sind.

Die Clique um Trump sollte gebührende Lehren aus der Vergangenheit der Clique um Obama ziehen, die mit Gerede von „Menschenrechten“ wagemutig Umtriebe gemacht hatten, um unsere Führungsspitze zu verleumden, und dabei eine schwere Niederlage erlitten haben.

Die USA sollten mit dem Blödsinn aufhören, mit dem „Bericht über Menschenhandel“, die sie jährlich mit allerlei Mühen erdichten, die anderen Länder der Welt zu lehren, sondern ihr schmutziges Land, Brutstätte aller Kriminalität wie Mord, Ausplünderung und Menschenhandel, säubern.

Unsere Armee und unser Volk verfolgen mit scharfem Blick die unbesonnenen krankhaften Machenschaften der Clique um Trump für Konfrontation gegen unsere Republik und sind mit dem Willen dazu erfüllt, die Schar von allen Bösen wie Tillerson gnadenlos zu vernichten.

Für die USA wäre es besser, vernünftig zu handeln.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

$
0
0

In Bezug darauf, dass der CIA-Chef von der „Enthauptung unserer Führungsspitze“ wagemutig geredet hatte, antwortete am 25. Juli der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Am 20. Juli redete Pompeo, CIA-Chef, auf einem von einer zivilen Organisation veranstalteten Sicherheitsforum davon, dass „das Gefährlichste bei der nordkoreanischen Atomfrage die Courage der Person mit der Befehlsgewalt betreffs der Atomwaffen“ ist und die Geheimdienstorgane und das Verteidigungsministerium nach dem Wege dazu, die „Person, die in Absicht zur Atomwaffenanwendung sein könne, von dieser Waffe abzutrennen“ forscht. Dabei faselte er frech von der „Enthauptung unserer Führungsspitze“.

Durch diese unsinnige Schmährede vom CIA-Chef, der vor unserer sich weiterentwickelnden Atomschlagfähigkeit außer sich verzweifelt ist, ist ja ersichtlich, seine böswillige Absicht überschreite ihre Grenze. Das Endziel der Anti-Korea-Politik der Trump-Administration bestehe in unserem „Machtwechsel“.

Diese Illusion des Chefs von der CIA (USA), der über gesamte auswärtige Informationen verfügt, darüber, es sei möglich, unsere Armee und unser Volk von der Führungsspitze abzutrennen, ist ein Ausdruck der Unwissenheit über uns und zeigt klar und eindeutig das Niveau der USA-Geheimdienstkreise.

Die aufeinander folgenden US-Administrationen mussten bei den bisherigen Konfrontationen mit der DVR Korea wiederholte Verluste erleiden. Das ist auf die „Verdienste“ der blödsinnigen US-Geheimdienstkreise zurückzuführen.

Losgelöst von unserer Führungsspitze dachten unsere Armee und unser Volk niemals an ihr eigenes Schicksal und ihre Zukunft.

Die erste Mission unserer revolutionären Streitmacht mit den nuklearen Streitkräften als Kern besteht darin, den Führer todesmutig zu verteidigen.

In der DVR Korea ist rechtlich festgelegt, dass, falls die höchste Würde des Landes bedroht wird, die Länder und Objekte, die sich daran direkt oder indirekt beteiligen, durch Einsatz aller Schlagmittel einschließlich der Atomschlagmittel zuerst zu vernichten sind.

Jene, die versuchen, unsere Führungsspitze anzutasten, werden auf jeden Fall entdeckt und vernichtet, ganz egal, wo sie versteckt sind – das ist ganz klar der unerschütterliche und unveränderte Wille unserer Armee und unseres Volkes.

Durch die Schmährede des oben erwähnten Chefs empfanden wir wiederholt von Herzen, es sei zutiefst gerecht, trotz allerlei Hindernissen und Schwierigkeiten die große historische Sache der Vervollkommnung der Atomstreitmacht zutsande gebracht zu haben.

Falls die USA nur die kleinste Aktion – unsere Führungsspitze anzutasten – führen, werden wir mit dem tausendfach gefestigten mächtigen Atomschlag dem Herzen der USA gnadenlose Schläge versetzen.

Die Schurken wie Pompeo werden bis ins Mark erleben, welche katastrophale und grausame Folge wegen der Verleumdung unserer Führungsspitze, unserer ewigen Sonne, des Ganzen des Lebens unserer Nation, ihnen zuteil wird.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

$
0
0

In Bezug darauf, dass das USA-Außenministerium in jüngster Zeit im „Bericht über internationale Religionsfreiheit 2016“ uns problematisiert hatte, antwortete am 17. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Am 15. August veröffentlichte das USA-Außenministerium den „Bericht über internationale Religionsfreiheit 2016“, in dem der Zustand der Religionsfreihiet in allen Ländern der Welt eingeschätzt wurde, und verleumdete dabei uns erneut.

Die Gerede der USA von „Religionsfreiheit“ ist ja nicht anderes als ein Mittel dafür, einen Vorwand für Aggression und Intervention gegen souveräne Staaten zu erfinden. Deswegen wird sie in vielen Ländern der Welt verurteilt und zurückgewiesen.

In diesem Bericht verleumdeten die USA erneut uns. Das ist ein verzweifelter Versuch der USA, die in der politisch-militärischen Konfrontation mit uns in die Klemme geraten sind. Deswegen ist es wertlos zu disputieren.

Aber wir können die Verleumdung der Juche-Ideologie, der ewigen Leitideologie der PdAK, und der sozialistischen Ordnung, Leben unseres Volkes, keinesfalls zulassen.

Die Wirklichkeit unseres Vaterlandes, dessen gesamte Macht und strategische Stellung trotz bespielloser Sanktionen und ebensolchen Drucks ein neues Niveau erreicht haben, ist eine Demonstration der Richtigkeit und Lebenskraft der großen Juche-Ideologie und sozialistischen Ordnung unserer Prägung.

In Gegenwart, in der die Konfrontation zwischen der DVRK und den USA aufs Äußerste verschärft ist, üben die USA sogar mit der Religionsfrage Provokationen von allen Seiten aus, wofür sie ohne Wenn und Aber schwer büßen werden.

Für die USA wäre es gut, unsere Warnung darüber ernsthaft zu akzeptieren, mit frechen Herausforderungen und einseitigen Erzwingungen unverzüglich aufzuhören und uns nicht mehr anzutasten.



DVR Korea: Warnung des Sprechers der Vertretung der KVA in Panmunjom

$
0
0

Die US/Imperialisten verüben erneut im Komplott mit den südkoreanischen Marionettenkriegsfanatikern das gemeinsame Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian 17“ gewaltsam, um unsere Republik erneut zu überfallen. Diesbezüglich veröffentlichte am 22. August der Sprecher der Vertretung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Panmunjom seine Stellungnahme.

Die Stellungnahme lautet wie folgt:

Zurzeit sind über 17 500 in Südkorea und in Ausland stationierten US-Aggressionsarmee, mehr als 50 000 südkoreanische Marionettenarmee eingesetzt, ganz zu schweigen von den Streitkräften der 7 Satellitenstaaten. Zudem sollen 480 000 Beamten der südkoreanischen Marionetten-administration, die Polizisten, die Zivilkräfte und die Personen von den Zivilunternehmen wie auch die mörderischen Kriegsausrüstungen, die im Festland von den USA und im pazifischen Operationsgebiet stationiert sind, dafür eingesetzt werden. So entstand auf der Koreanischen Halbinsel scharfe Kriegsatmosphäre.

Überdies können wir darüber hinwegsehen, dass die Feinde nach dem „Operationsplan 5015“, Aggressionskriegsszenarium für den Erstschlag gegen unsere Republik, den Schwerpunkt auf die Übungen von „Enthauptungsaktion“ und von „geheimer Operation“, die darauf zum Ziel haben, unsere Führungsspitze zu „beseitigen“, und auf die Übungen zur Erwiderung auf unsere ballistischen Raketen legen und das diesmalige gemeinsame Manöver verüben, indem sie vom gemeinsamen „jährlichen“ Manöver für die „Verteidigung“ lautstark schwätzen.

In der jetzigen Situation, wo die militärische Spannung auf der Koreanischen Halbinsel aufs Äußerste verschärft ist, gibt es keine absolute Garantie dafür, dass solche in Südkorea konzentrierten großen Streitkräfte in reale Kampfaktionen nicht übergehen werden.

Zwar verdoppelt es die Ernsthaftigkeit der Lage, dass zurzeit die hochrangigen Oberhäupter der US-Aggressionsarmee in Südkorea geflogen kommen und sich an Kriegsverschwörungen beteiligen.

Am 13. August besuchten Südkorea Chef der Vereinigten Generalstäbe der USA, am 20. August Oberkommandierender der US-Truppen im pazifischen Raum und Befehlshaber der strategischen US-Streitkräfte und hintereinander auch Chef der Raketenabwehrabteilung, um sich an der Kriegsverschwörung zu beteiligen.

Die in- und ausländischen Medien machen große Sorge um die nacheinander folgenden Anreisen von den Oberhäuptern der US-Aggressionsarmee nach Südkorea vor und nach diesem gemeinsamen Manöver, die für den Erstschlag und den Aggressionskrieg gegen uns direkt zuständig sind. Das ist ja niemals zufällig.

Die Verantwortung für die katastrophalen Folgen aus dem blödsinnigen Rummel um Aggressionskriegsmanöver werden die USA, die militärische Konfrontation mit uns ausgewählt haben, voll und ganz tragen.


Erklärung des Außenministeriums der DVR Korea

$
0
0

Am 11. September veröffentlichte das Außenministerium der DVR Korea eine Erklärung wie folgt:

Die Machenschaften der USA zu Sanktionen und Druck, die darauf abgezielt sind, die Souveränität und das Recht auf die Existenz völlig zu erdrosseln, erreichen einen sehr äußerst unbesonnenen Zustand.

Zurzeit problematisieren die USA den Test der H-Bombe für unsere ballistische Interkontinentalrakete (ICBM) und klammern sich wie besessen an die Annahme der „Resolution“ über historisch schlimmste „Sanktionen“ unter Missbrauch des UN-Sicherheitsrates an.

Als Mittel für die Abschreckung der mit jedem Tag zunehmenden feindseligen Machenschaften der USA und der atomaren Bedrohung seitens ihnen und für die Verhinderung der Atomkriegsgefahr auf der Koreanischen Halbinsel und in deren Region entwickelten und vervollkommneten wir die Super-Thermonuklearwaffen.

Anstatt die Lage richtig zu beurteilen und richtige Auswahl zu treffen, versuchen die USA unsere gerechte selbstverteidigende Maßnahme als Vorwand zu benutzen, um uns zu strangulieren und so völlig zu ersticken.

Wir können niemals darüber hinwegsehen, dass die USA in Träumerei – die Stärkung der Nuklearstreitkräfte unseres Staates, die schon die Endetappe erreicht haben, umzukehren – befangen sind und das wahre Gesicht der nach Blut hungrigen Bestie zutage bringen. Gegenwärtig verfolgen wir scharf die Aktionen und das Verhalten der USA.

Falls die USA im UN-Sicherheitsrat noch unmenschlichere und gesetzwidrige „Resolution über Sanktionen“ schließlich fabrizieren, werden wir um jeden Preis die USA dazu veranlassen, dementsprechend schwer zu entgelten.

Wir sind dazu bereit, allerlei letzte Mittel anzuwenden.

Unsere nächsten Maßnahmen können zu in der Geschichte beispiellosen schweren Lasten der USA werden.

Die Welt wird klar und eindeutig erleben, wie wir durch hintereinander folgende und mächtige Aktionsmaßnahmen, an die die USA nicht einmal denken können, diese räuberischen Yankees bestrafen.

Die USA müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie unumkehrbarem Untergang nicht entgehen können, solange sie trotz unseren wiederholten ernsthaften Warnungen den Weg zur extremen Konfrontation in Politik, Wirtschaft und Militärwesen weiterhin beschreiten.


Stellungnahme des Sprechers der Koreanischen Gesellschaft für Menschenrechtsforschung

$
0
0

In Bezug darauf, dass die USA parallel zu beispiellosen Sanktionen und Druck sowie militärischen Drohungen gegen die DVR Korea noch besessener den intriganten Rummel um „Menschenrechte“ machen, veröffentlichte am 4. November der Sprecher der Koreanischen Gesellschaft für Menschenrechtsforschung eine Stellungnahme mit folgenden Inhalten:

Vor Kurzem bemerkte der US-Außenministerium, dass „Nordkoreaner im Ausland wie Sklaven unter Zwangsarbeit leiden“, und legte dem Parlament den „Bericht über Menschenverletzungen in Nordkorea und deren Überprüfung“ vor.

Am selben Tag veröffentlichte auch das US-Finanzministerium die dritte „Maßnahme zur Sanktion gegen Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea“, in der festgelegt wurde, „wegen Verdachts auf Menschenrechtsverletzungen“ 3 Einrichtungen und 7 Privatpersonen in unserer Republik in Objekte der „Sondersanktion“ einzubeziehen. Das US-amerikanische Parlament ließ sogar bei der Anhörung des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten im Repräsentantenhaus den menschlichen Abschaum auftreten und ein Anti-Republik-Theaterspiel inszenieren, in dem sie von der „Lage über Menschenrechtsverletzungen“ bei uns „zeugten“.

Diese niederträchtige „Menschenrecht“-Intrigen sind gerade die Mittel der USA dafür, hintereinander folgende Niederlagen in den atomaren Konfrontationen zwischen der DVRK und den USA wiedergutzumachen und ihre Machenschaften gegen unsere Republik zu legalisieren.

Die USA, die als Urheber der Spaltung der koreanischen Nation verzweifelt versuchen, durch Wirtschaftsblockade und Sanktion dem koreanischen Volk die Rechte auf Leben, Existenz und Entwicklung zu entreißen, sind dazu nicht berechtigt und unautorisiert, die Menschenrechtsfrage im Mund zu führen.

Für die USA wäre es gut, sich um dekadente Menschenrechtslage in ihrem eigenen Land zu kümmern, bevor sie sich ungebührlich als „Menschenrechtsrichter“ aufspielen und jemanden verleumden.

Mit voller Bewunderung geizen die Menschen der Welt nicht mit Lob über die Wirklichkeit unserer Republik, in der dank der warmherzigen Politik der unvergleichlichen Größe auf Wertschätzung, Hochachtung des Volkes und Liebe zu ihm alle Träume und Ideale des Volkes verwirklicht werden.

Die Finsternis kann, wie stockdunkel sie auch sein mag, das Licht nicht besiegen.

Für uns ist lautstarke Faselei der USA von „Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea“ nichts anderes als das Bellen eines Hundes in der Mondnacht.

Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

$
0
0

Am 11. November veröffentlichte der Sprecher des DVRK-Außenministeriums eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt:

Trump, der zuallererst nach seinem Machtantritt in Asien reist, besucht vom 5. November an die Länder in unserer Umgebung.

Sein diesmaliger Besuch ist eine Konfrontationsfahrt des Kriegsfanatikers, der versucht, selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft unserer Republik wegzunehmen, und nichts anderes als Reise eines Kriegshändlers, der zum Ziel hat, mit Geldbeuteln seiner untergeordneten „Verbündeten“ die USA-Rüstungsmonopole zu mästen.

Während der diesmaligen Reise von Trump wurde sein wahres Gesicht als Zerstörer von Weltfrieden und -stabilität klar und eindeutig zutage gebracht, und er bettelte um einen Nuklearkrieg auf der Koreanischen Halbinsel.

Wir können darüber nicht hinwegsehen, dass er auf der UN-Versammlung im September die Fanfare eines Verrückten „totale Vernichtung unserer Republik“ blies, anschließend diesmal eine Schmährede von totaler Ablehnung unserer Ideologie und Ordnung hielt und dabei versuchte, durch „Verteufelung“ unseres Staates unsere Regierung und unser Volk voneinander trennen zu lassen und die DVR Korea der internationalen Gesellschaft entgegenzusetzen.

Trump redete von der „Überlegenheit der überwältigenden Macht“ der USA und dem „Friedensschutz mit der Macht“ der USA. Aber der Standpunkt unserer Republik besteht darin, durch praktische Machtballance mit den USA unser Recht auf die Souveränität, Existenz und Entwicklung zu verteidigen.

Die historischen Lehren aus der Jahrzehnte lang fortdauernden Konfrontation zwischen der DVR Korea und den USA wie erbitterter Niederlage beim Koreakrieg in den 1950er Jahren, Affären um das bewaffnete Spionageschiff „Pueblo“ und das Eindringen des großen Spionageflugzeugs „EC-121“ zeugen klar und eindeutig davon, wer wen nicht unterschätzen oder testen darf.

Unser Nuklearwaffenbesitz ist gerechte und unvermeidliche selbstverteidigende Auswahl dafür, vor zunehmenden atomaren Bedrohungen und Erpressungen und feindseligen Machenschaften der USA gegen die DVR Korea die Souveränität und Würde unseres Staates und das Recht auf die Existenz und Entwicklung des Volkes zu schützen.

Ewig vorbei ist die Zeit, in der die USA uns mit Atombomben bedrohten und erpressten.

Die Schmährede von einem alten Knacker wie Trump kann uns niemals in Erstaunen versetzen oder behindern. Im Gegenteil dazu bestätigt es, dass der von uns gewählte Weg zur parallelen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und des Aufbaus der Nuklearstreitkräfte ja tausendmal richtig ist, und zwingt uns dazu, zur Vervollkommnung der großen Sache, des Aufbaus der Nuklearstreitkräfte noch stürmischer vorwärts zu schreiten.

Weil es hervorragende Führung des großen Führers, einmütige Geschlossenheit von der ganzen Armee und dem gesamten Volk, die um den Führer eng geschart sind, und unerschöpfliche Militärmacht gibt, sind wir voller Beherztheit und werden bei der Konfrontation mit den USA, dem Imperium des Bösen, auf jeden Fall den endgültigen Sieg erringen.

DVR Korea: Stellungnahme des Sprechers des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung

$
0
0

In Bezug darauf, dass sich die Krethi und Plethi der rechtsradikalen konservativen Marionettenorganisationen Südkoreas mit dem Näherrücken der Austragung der Winterolympiade wie besessen an extreme Konfrontation mit unserer Republik klammern und noch verzweifelter versuchen, veröffentlichte am 7. Februar der Sprecher des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung seine Stellungnahme.

Am 3. und 4. Februar inszenierten auf dem Platz vor dem Bahnhof Seoul und vor dem Internationalen Eissportplatz Inchonsonhak die Gangster der rechtsradikalen konservativen Organisationen wie der „Patriotischen Partei Koreas“ aufeinander folgend die Meetings gegen unsere Republik und verübten überall im Lande das größte Verbrechen, dass sie wie tollwütige Hundscharen einen lauten Schrei „Gegen Olympiade Phyongchang, die zur Pyongyanger Olympiade wird!“ ausstießen und das Porträt, das Symbol unserer höchsten Würde, die Fahnen unserer Republik und der Vereinigung zerfetzten und in Flamme setzten.

Der Hafen Mukho war von Begrüßungsspaliern verschiedener Kreise Südkoreas durchdrungen, die auf die Ankunft des Schiffs „Mangyongbong-92“ mit unserem Künstlerensemble warten. Am 6. Februar inszenierten diese Gangster an diesem Hafen eine „Journalistenkonferenz gegen die Pyongyanger Olympiade“ und versuchten wie verzweifelt, indem sie davon faselten, „Das Schiff der Roten läuft ein.“ und „Nach eurem Land zurückkehren!“. Als sich das Schiff im Hafen nährte, verübten sie erneut himmelschreiende Untaten, die Flaggen unserer Republik und der Vereinigung in Flamme gesetzt zu haben.

Die Krethi und Plethi der konservativen Organisationen versuchen, am 8. Februar, dem Gründungstag unserer Armee, und vor dem als Unterkunft unserer Anfeuerungsgruppe während der Olympiade festgelegten Hotel, auf dem Aufführungsplatz unseres Künstlerensembles und überall in Kangrung die Meetings gegen unsere Republik zu veranstalten und sich an solche zitternde Untaten weiterhin zu klammern. Überdies setzt uns das in Erstaunen.

Das zeigt klar und eindeutig, dass ja die Krethi und Plethi der rechtsradikalen konservativen Organisationen wie der „Patriotischen Partei Koreas“ der menschliche Abschaum mit keinerlei Ansehen oder Sensibilität und ein von der Konfrontation mit selber Nation befangenes Krebsgeschwür sind.

Die Frage besteht darin, dass die Trump-Gruppierung mit der Unruhe vor der mit jedem Tag zunehmenden Atmosphäre der innerkoreanischen Aussöhnung sogar den menschlichen Abschaum namens „Flüchtlinge aus dem Norden“ zum intriganten Rummel um die „Menschenrechte“ gegen unsere Republik aufhetzen und zugleich die Aufruhre der konservativen Organisationen aufeinander folgend inszeniert werden.

Durch die entstandene Lage kann man klar und eindeutig verstehen, wer sei der Feind der Vereinigung des Landes, der die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel auf jeden Fall verhindert, und ein hinterlistiger Verbrecher, der Südkorea zur Konfrontation mit derselben Nation aufhetzt, und wie der Rummel der konservativen Gangsterbande um die Konfrontation mit uns solchen gefährlichen Zustand erreicht.

Dennoch lässt die südkoreanische Behörde solche grobe und unmoralische Handlungen wie die Wirkung einer kalten Dusche auf unsere Aufrichtigkeit und Anstrengungen weiterhin im Stich. Solche Handlungen ernten nicht die Enttäuschung, sondern auch den Zweifel am Willen zur Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen.

Ist das der südkoreanischen Behörde gleichgültig, dass sich der Olympiadeplatz für den Frieden ins Feld der kalten Konfrontation verwandeln und Gegenstrom in den Nord-Süd-Beziehungen entstehen wird.

Wenn die südkoreanische Behörde keinen skandalösen Vorfall wünscht, sollte sie nun zu Vernunft kommen und entscheidende Maßnahmen treffen.

Die größten Provokateure, die auf Konfrontation gegen dieselbe Nation aus sind und wagemutig unsere höchste Würde und Gesellschaftsordnung herausfordern, werden der gnadenlosen Strafe nicht entgehen.

DVR Korea: Stellungnahme des Vorsitzenden des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes

$
0
0

Die südkoreanische Behörde versucht unverschämt, die Verantwortung dafür – die vorbestimmten Nord-Süd-Verhandlungen auf hoher Ebene nicht zustande gebracht zu haben – auf unsere Republik abzuwälzen. Diesbezüglich antwortete am 17. Mai Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes, auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:

Einerseits inszeniert zurzeit die südkoreanische Behörde im Komplott mit den USA das äußerst abenteuerliche gemeinsame Luftkampfmanöver „2018 Max Thunder“, das auf den präzisen Schlag gegen die wichtigen strategischen Objekte unserer Republik und die Luftherrschaft abzielt, und andererseits lässt sie den menschlichen Abschaum auf die Bühne des „Parlaments“ stellen und die höchste Würde und das Ordnungssystem unserer Republik verleumden und die historische Panmunjom-Erklärung verunglimpfen.

In Bezug darauf traf unsere Republik eine entschiedene Maßnahme, die Nord-Süd-Verhandlungen auf hoher Ebene auf unbestimmte Zeit zu verschieben, bis die südkoreanische Behörde verantwortliche Maßnahme treffen würde, und teilte dies am 16. Mai auch der Behörde der südlichen Seite mit und ließ sie durch die Meldung der KZNA bekannt geben.

Anstatt dass die südkoreanische Behörde jedoch über die Beutung unserer Maßnahme tiefgründig nachdenkt und die nötige Maßnahme zur In-Ordnung-Bringung trifft, faselt sie bis heute von einem unbegründeten „Bedauern“ und einer „Aufforderung“ und verhält sich nicht aufgeklärt.

Der ganze Rummel der südkoreanischen Behörde um die Konfrontation identifiziert sie mit den konservativen „Regimen“, die in den letzten Jahren die Feindseligkeit und die Spaltung als ihre Hauptangelegenheit betrachteten.

Bei diesmaliger Gelegenheit wird deutlich beurteilt, dass die gegenwärtige südkoreanische Behörde nichts anders als unbewusste und unfähige Masse ist, die kein grundlegendes Gefühl über die Wirklichkeit auf diesem Boden, keine klare Vorstellung von dem gegenüberstehenden Partner sowie auch keine wirkliche Urteilskraft von der sich verlaufenden Lage hat.

Mit den Personen, denen das Vertrauen fehlt und die unanständig und gemein sind, kann man neue Geschichte für die Einleitung der Zukunft des Landes und der Nation nicht schreiben, obwohl die Zeit vergehen mag. Das ist die Lehre aus der vergangenen Geschichte.

Unser Standpunkt ist klar und deutlich sowie unveränderlich.

Solange die ernste Lage, die Nord-Süd-Verhandlungen in hoher Ebene einstellen zu lassen, nicht verbessert wird, wird es auch nicht leicht vonstatten gehen, mit der gegenwärtigen „Regierung“ Südkoreas wieder in Kontakt zu treten.

Die südkoreanische Behörde sollte nicht die Zeit verschwenden, indem sie die von Unverschämtheit durchdrungnen Rechtfertigungen und Ausreden schwadroniert und sich an Abwälzung der Verantwortung klammert, sondern es ist für sie erforderlich, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, dass die gegenwärtige Situation in nicht wieder gutzumachende äußerst schlimmste Lage übergeht.

Die nächste Richtung der Nord-Süd-Beziehungen hängt voll und ganz von den Handlungen der südkoreanischen Behörde ab.

Stellungnahme der Vizeaußenministerin der DVR Korea

$
0
0

Choe Son Hui, Vize-Außenministerin der DVR Korea, gab am 24. Mai ihre Stellungnahme wie folgt ab:

Am 21. Mai handelte US-Vizepräsident Pence naseweis beim Interview mit Fox News, indem er schwätzte, Nordkorea würde dasselbe Schicksal wie Libyen hinnehmen, die militärische Auswahl für Nordkorea sei niemals zurückgewiesen, und was die USA fordern, sei gerade vollständige, kontrollierbare und unumkehrbare Denuklearisierung.

Ich, die für die Arbeit über die USA zuständig ist, bin sehr erstaunt darüber, dass der US-Vizepräsident solche blödsinnigen Worte im Mund geführt hat.

Wenn er nennenswerter Vizepräsident des „allermächtigsten Staates“ sein soll, sollte es für ihn ganz normal sein, von der Sachlage in der Welt zu wissen und die Strömung des Gespräches und die Atmosphäre der Entspannung der Lage nur so wenig zu spüren weiß.

Was nur das anbelangt, dass er unseren Staat – eine Atommacht – mit Libyen, das allenfalls nur einige Atomanlagen zum Besitz hatte, zum Vergleich heranzieht, ist es genug zu erkennen, welcher politisch dumme Tölpel er ist.

Bolton, dem Sicherheitsberater im Weißen Haus, folgend schwätzte der Vizepräsident Pence diesmal erneut davon, dass die DVR Korea dasselbe Schicksal wie Libyen erleiden würde, aber wir haben deswegen mit allen Mitteln die Macht dafür verstärkt, uns selbst zu verteidigen und den Frieden und die Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region zuverlässig zu schützen.

Dennoch erkennen die hochrangigen US-Beamten noch nicht diese eindeutige Wirklichkeit und vergleichen uns mit Libyen, welches das tragische Ende fand. Dabei komme ich auf den Gedanken, dass sie von uns nichts im Geringsten wissen.

Wenn ich auch ihre Worte umgekehrt weiterleite, sind wir allerdings im Stande, den USA schrecklichste Katastrophe, die sie bis jetzt noch niemals erlebt haben und die sie sich kaum vorstellen können, zu bereiten.

Pence, der sich nicht darüber im Klaren ist, wer sein Gegenspieler ist, sollte vor seinen unbesonnenen Drohworten die davon hervorgerufenen entsetzlichen Folgen berücksichtigen.

Ich bin nur neugierig, mit welcher niederträchtigen Absicht die USA die öffentliche Meinung in Irre führen, als ob wir um Zusammentreffen gebeten hätten, obwohl sie es zuerst getan haben, und welchen Gewinn sie daraus berechnet haben.

Wir erbetteln nicht bei den USA die Verhandlungen. Und wenn sie nicht gewillt sind, uns zu treffen, werden wir sie davon auch nicht abhalten.

Ob sich die USA in einem Verhandlungsraum mit uns treffen werden oder auf einem atomaren Konfrontationsplatz, das hängt voll und ganz von dem Entschluss und den Handlungen der USA ab.

Falls die USA unsere Gutwilligkeit beleidigen und weiterhin rechtswidrig vorgehen, werde ich unserer Führungsspitze den Vorschlag unterbreiten, das Zustandekommen des Gipfeltreffens zwischen der DVR Korea und den USA erneut zu überprüfen.


Kommentar eines Forschers des Instituts für Abrüstung und Frieden der DVR Korea

$
0
0

Ein Forscher des Instituts für Abrüstung und Frieden beim Außenministerium der DVR Korea veröffentlichte am 25. Mai den Kommentar unter dem Titel „Wer ist der Urheber für Verschärfung der Spannungen auf der Koreanischen Halbinsel?“. Der Inhalt des Kommentars ist wie folgt:

Die USA führten vom 11. bis 25. Mai mit Südkorea die gemeinsame Luftkampfübung „2018 Max Thunder“ im größten Ausmaß in deren Geschichte durch, was die Nord-Süd-Verhandlung auf hoher Ebene zum Scheitern brachte.

Diese gemeinsame Militärübung ist eine unverhohlene Herausforderung an Panmunjom-Erklärung, die von Nord und Süd vereinbart und vor aller Welt veröffentlicht worden ist.

Das Endziel der USA, die wider die auf der Koreanischen Halbinsel entstandene Atmosphäre der Entspannung die gemeinsamen Militärmanöver weiterhin durchführen, liegt mit einem Wort darin, die Fabrizierung des Dreibundes zwischen den USA, Japan und Südkorea weiterhin zu beschleunigen und in der asiatisch-pazifischen Region die militärische Herrschaft aufrechtzuerhalten.

Es ist klar ersichtlich auf den Fakten, dass die strategischen Bomber „B-52“ in die „2018 Max Thunder“ eingesetzt wurde und eigentlich diese Übung als gemeinsame Luftkampfübung zwischen den USA, Japan und Südkorea geplant worden war, an der die Kampfflugzeuge aus Japan und Südkorea gemeinsam teilnehmen.

Im vergangenen Jahr wurden unter der Lenkung der USA insgesamt 4-malige Alarmübungen gegen Raketen zwischen den USA, Japan und Südkorea durchgeführt. Vor langem schmiedeten die USA Ränke, um Japan in die gemeinsame Militärübungen mit Südkorea einzubeziehen und dadurch Japan mit Südkorea militärisch zu verbinden.

All diese Fakten beweisen erneut eindeutig, dass die gemeinsamen Militärübungen unter der Leitung von den USA auf der Koreanischen Halbinsel ein Herd der Verschärfung der Lage in der Region ist und im engen Zusammenhang mit der Asienherrschaftsstrategie der USA steht.

Jedes Mal, wenn Nord und Süd zu wichtigen Vereinbarungen kamen, pflegten die USA und südkoreanischen Kriegslustigen durch militärische Provokationen wie gemeinsame Militärübungen die Lage zu verschlechtern. Davor sollte die internationale Gesellschaft ihre Wachsamkeit erhöhen und klar wissen, wer überhaupt der Urheber ist, der den Strom des Friedens und der Aussöhnung auf der Koreanischen Halbinsel aufhält.

Solange die USA und Südkorea die gemeinsamen Militärübungen weiterhin durchführen, kann sich der Himmel über der Koreanischen Halbinsel niemals aufklären, und sowohl die gegenwärtige Tendenz der Entspannung als auch Frieden und Sicherheit in der Region nicht garantiert werden.

Stellungnahme vom Vizeaußenminister der DVR Korea zur EU

$
0
0

Stellungnahme vom Vizeaußenminister für Europa der Demokratischen Volksrepublik Korea, Kim Son Gyong

Der Sprecher des Hohen Vertreters für Außen- und Sicherheitspolitik der EU bekrittelte ungerechterweise die Maßnahme der DVRK zur völligen Zerstörung des Gemeinsamen Nord-Süd-Verbindungsbüros und sagte, dass die DVRK mit allen Handlungen zur Verschärfung der Lage aufhören solle und dass die Öffnung des Kommunikationskanals notwendig sei, um das Missverständnis und das Fehlurteil zu vermeiden. Dann verlangte er die Wiederaufnahme des Dialogs für die Entnuklearisierung der Koreanischen Halbinsel und machte vorwitzigerweise die arroganten Bemerkungen, dass man baldigst den permanenten diplomatischen Prozess für die Vertrauensbildung und die Erhaltung des dauerhaften Friedens auf der atomwaffenlosen Koreanischen Halbinsel wieder aufnehmen soll.

Wir sind an solchen unsinnigen Gereden von EU einigermaßen gewöhnt, wussten jedoch nicht, dass die Beurteilungskraft der EU so mangelhaft ist.

Wenn in der Welt allerlei Sachen passierten, redete die EU kein Wort davon. Doch wenn sie uns was anzuprangern hat, lässt sie lauthals böse Worte fallen. Das Benehmen der EU sehen wir eher jämmerlich als empörend an.

Die EU ist nicht klar im Bilde, worin die Ursache für die Unterbrechung der gegenwärtigen Nord-Süd-Beziehungen liegt, und redet immer wieder unlogisch von der Vertrauensbildung und dem dauerhaften Frieden auf der Koreanischen Halbinsel, was beklagenswert ist.

Alle Koreaner sind überaus empört über die Verleumdung ihres geistigen Kerns. Ob die EU dies erkennt oder nicht?

Wenn sie hier was zu sagen hat, sollte sie eigentlich die südkoreanische Regierung dazu zwingen, den Abschaum der Menschheit, der wagemutig die höchste Würde, die die DVRK-Bürger für äußerst heilig halten, verleumdet und das gesamte koreanische Volk gehänselt hat, hart zu bestrafen.

Als die Souveränität und das Existenz- und das Entwicklungsrecht der DVRK in der Vergangenheit schwer verletzt wurden, tat die EU bisher so, als ob sie davon nichts gewusst hätte, und verleumdete alle Maßnahmen der DVRK zur Verstärkung der selbständigen Verteidigungskraft.

Ich verberge nicht, dass ich ein wenig erwartet habe, dass die neue Führung der EU, die Ende des Vorjahrs angetreten ist, bei der Behandlung der internationalen Fragen ganz im Gegensatz zur früheren, die sich blindlings der Politik der USA für Druck auf die DVRK angeschlossen hatte, sich einigermaßen auf Unparteilichkeit und Objektivität orientiert.

Aber mit der Zeit verschwindet diese Erwartung nach und nach.

Auf der Grundlage des allgemeinen Prinzips der Unparteilichkeit und Objektivität die internationalen Fragen genau zu beurteilen und zu behandeln, das ist die Voraussetzung für die Erfüllung des Plans der EU, auf der Weltarena einen selbständigen Pol zu bilden.

Wir raten der EU, sie sollte nicht unvernünftig und grundlos die DVRK kritisieren, sondern lieber den Meinungen der Korea-Experten in Europa, die dringend die Ausarbeitung der neuen Korea-Politik der EU verlangen, Gehör schenken.

Das ist der Weg zur Wahrung des Images der EU als einer regionalen integrierten Gemeinschaft von 27 Ländern.

Pyongyang, 17. Juni Juche 109 (2020)

Neues aus Korea

$
0
0

Kommentar der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur

Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur (KZNA) veröffentlichte einen Kommentar mit dem Titel „Eine gebührende Strafe“.

Durch die physische Handlung der Demokratischen Volksrepublik Korea, bloß die Maßnahme in der ersten Etappe, sind die südkoreanischen Behörden vernunftlos geworden, als ob es ein Blitz aus heiterem Himmel sei.

Die Hauptverantwortlichen, die die Nord-Süd-Beziehungen zum Endpunkt getrieben haben, behaupten hintereinander: Es ist eine beispiellose und unvernünftige Tat. Der Norden soll volle Verantwortung für die entstandene Situation tragen. Man wird harte Gegenmaßnahme ergreifen.

So handeln sie völlig lächerlich.

Diejenigen, die die DVRK, die ihren Landsleuten die Hand gegeben hatte, dazu veranlasst haben, sich eine richtige Einstellung zum Hauptfeind anzueignen und alle Kontaktkanäle zwischen dem Norden und dem Süden zu sperren, sind eben die südkoreanischen Machthaber. Wenn sie es nicht zugeben wollen und die Verantwortung dafür fürchten, sollen sie auf die letzten zwei Jahre zurückblicken.

Es erregt schon großen Zorn, dass die Südkoreaner in der Zeit, wo sich die DVRK gegen die weltweite Epidemie zu Land und See und in der Luft völlig gesperrt hat, über den Luftraum vom Frontgebiet allerlei Abfälle in die DVRK eindringen ließen und dadurch der Vorbeugungsarbeit große Schwierigkeit bereiteten. Überdies ließen sie die unverzeihliche Tat zur Verleumdung der höchsten Würde der DVRK mit Stillschweigen durchgehen. Doch sie reden von „Freiheit“ und „Menschenrechten“ und versuchen unverschämterweise, sich der Verantwortung dafür zu entziehen. Damit kann man nicht mehr gnädig umgehen.

Die südkoreanischen Machthaber sollen genau wissen, dass alle Maßnahmen der DVRK eine gebührende Strafe für ihre Sünde seien, und mit dummen Äußerungen dazu aufhören, die Verantwortung für die Verschlechterung der Nord-Süd-Beziehungen auf die DVRK abzuwälzen.

Vorbereitung für die Flugblätterverstreuung gegen Südkorea

Der Zorn gegen die Schurken, die die heilige höchste Würde der DVRK verletzten und alle DVRK-Bürger verleumdeten, und die Verräter sowie der Wille zu ihrer Bestrafung werden mit der Zeit immer glühender.

Der Vergeltungskampf der Koreaner dazu, es den Schurken und Verrätern deutlich einzuprägen, dass sie ganz Falsches getan haben, ist zur Flugblätterverstreuung zur Verurteilung der Verbrecher im Süden übergegangen.

Gemäß dem Willen der empörten Bevölkerung, die Flugblätter zur Bestrafung der Südkoreaner, die nicht einmal die elementarste Moral besitzen, zu verstreuen, werden in verschiedenen Gebieten die Vorbereitungsarbeiten für die großangelegte Flugblätterverstreuung gegen den Süden forciert.

Die Publikationsorgane drucken die Flugblätter gegen die südkoreanischen Behörden, die die Hoffnung und Erwartung aller Landsleute, die sich in den Nord-Süd-Vereinbarungen widerspiegelten, 2 Jahre lang mit listigen Worten beleidigt haben.

Die Flugblätter verurteilen die Sünden der südkoreanischen Behörden, die die Nord-Süd-Beziehungen zum Scheitern brachten und durch pro-US-amerikanische Kriecherei vom Volk im Stich gelassen wurden, in allen Einzelheiten.

Die Studenten mehrerer Universitäten und Hochschulen treffen volle Vorbereitungen dazu, nach der Öffnung der Gegenden an der Demarkationslinie und der Genehmigung ihres Vormarschs in die Gegenden gemäß dem entsprechenden Verfahren an der Flugblätterverstreuung teilzunehmen.

Man muss seine Sünden teuer büßen.

Die südkoreanischen Behörden sollen alles, was sie bisher getan haben, zurückbekommen und selber erleben. Erst dann würden sie deutlich begreifen, wie scheußlich es sie stimmt.

Sie haben eine elende Zeit durchzumachen.

Südkorea: Kritik an der Regierung

Laut Meldungen hielten die fortschrittlichen Organisationen wie „Verein der progressiven Kräfte“, „Solidaritätsversammlung der Bürgerinitiativen und Gesellschaftsorganisationen“ und „Friedensversammlung der Religiösen Südkoreas“ und die religiösen Kreise am 17. Juni eine Notzeitsitzung ab und kritisierten die südkoreanischen Behörden.

In einer Erklärung betonten sie: Dass die Süd-Nord-Beziehungen in eine ernste Krise geraten sind, ist darauf zurückzuführen, dass die südkoreanische Regierung nur wörtlich wiederholt, dass sie sich um die Erfüllung der Süd-Nord-Erklärungen bemühen werde, und keine praktische Maßnahme ergriffen habe.

Dem Bericht der südkoreanischen Nachrichtenagentur „Ryonhap News“ zufolge beriefen über 170 Bürgerinitiativen und Gesellschaftsorganisationen in Seoul einschließlich des „Vereins der progressiven Kräfte in Seoul“ am 18. Juni vor dem Blauen Haus eine Pressekonferenz ein und kritisierten die südkoreanische Regierung, die die Erfüllung der Nord-Süd-Vereinbarungen versäumt.

Die Redner hoben hervor: Die gegenwärtige Regierung soll es mit Schmerzen zugeben, dass sie  durch die Nichteinhaltung der Süd-Nord-Vereinbarungen am Bruch der Süd-Nord-Beziehungen schuldig ist. Man soll die Südkorea-USA-Workinggroup auflösen, ein Gesetz für das Verbot der Anti-DVRK-Flugblätterverstreuung festsetzen und mit den gemeinsamen Militärübungen Südkoreas und der USA aufhören.

Stellungnahme des Sprechers der Abteilung Einheitsfront beim ZK der PdAK

$
0
0

Am 20. Juni äußerte das Vereinigungsministerium Südkoreas sein Bedauern über den Plan der DVRK für die Flugblätterverstreuung gegen Südkorea und verlangte deren sofortige Einstellung.

Dann ließ es eine unbesonnene und böse Äußerung fallen, dass dieser Plan ein deutlicher Verstoß gegen die Nord-Süd-Vereinbarungen sei.

Wir wollen uns zwar nicht mehr mit den Südkoreanern streiten und keine grobe Worte fallen lassen, möchten jedoch sie mal fragen, ob sie keine Scham empfinden.

Bisher beging sie allerlei Übeltaten und redet nun ganz frech von Bedauern und Verstoß.

Solche Unverschämtheit ist nirgendwo in der Welt zu sehen.

Es würde sehr bedauerlich sein, wenn man die eifrigen Worte und Taten der südkoreanischen Regierung in letzter Zeit alleine erleben würde.

Wir wollen unseren deutlichen Standpunkt erklären.

Wir sind zwar klar im Bilde, dass die Flugblätterverstreuung ein Verstoß gegen die Nord-Süd-Vereinbarungen ist, wollen jedoch nicht wegen der bereits gebrochenen Nord-Süd-Beziehungen unseren Plan in Erwägung ziehen oder ändern.

Bevor die südkoreanische Regierung zu spät von Verstoß und Prinzip redet, sollte sie mal zurückblicken, wer eigentlich den Konflikt zwischen Nord und Süd heraufbeschwor, zuerst Böses tat, es stillschweigend durchgehen ließ und die Lage verschlechterte.

Die Geschichte über den Fall von Luftballon, was heute unleugbar ist, kennt die ganze Welt.

Von Vereinbarungen, die nun ein Fetzen Papier geworden sind, soll die südkoreanische Regierung nicht mehr sprechen.

Die Flugblätterverstreuung gegen Südkorea, geplant nach dem Willen aller DVRK-Bürger, wird nicht wegen angeblicher Vereinbarungen oder Prinzipien in Erwägung gezogen. Das möchten wir erneut klarmachen.

Die südkoreanischen Machthaber redeten wiederholt, dass man anstelle des andern an die Lage denken soll. Bei dieser Gelegenheit werden sie es genau erleben, dabei den Abscheu von uns wenigstens verstehen und klar begreifen, wie scheußlich sie sind.

Pyongyang, 20. Juni Juche 109 (2020)

Mitteilung der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur

$
0
0

Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur (KZNA) veröffentlichte am 22. Juni eine Mitteilung mit dem Titel „Die starke Empörung und der Wille des ganzen Volkes zur Bestrafung der Feinde“.

Die Mitteilung hat folgenden Wortlaut:

Die Vorbereitung für die bisher größte Aktion zur Verstreuung der Flugblätter gegen die Feinde geht zu Ende, und zwar getrieben von Willen und Rachegefühlen aller Bürger der Demokratischen Volksrepublik Korea dazu, diejenigen, die den heiligsten geistigen Kern des Volkes verletzt und unerträglich beleidigt hatten, dafür hart zu bestrafen.

Die zentralen Druckereien aller Ebenen haben 12 Mio. Flugblätter unterschiedlicher Sorten gedruckt, die den Zorn und Hass aller Bürger zum Ausdruck bringen.

Auch die Druckereien aller Bezirke, Städte und Kreise forcieren die Vorbereitung für eine zusätzliche Herstellung von Millionen Flugblättern gegen die Feinde.

Bis zum 22. Juni sind zahlreiche Werkzeuge und Mittel vorbereitet, darunter über 3 000 unterschiedliche Luftballons, die die Flugblätter bis in die Tiefe Südkoreas tragen können.

Der Plan der DVRK zur Flugblätterverstreuung gegen die Feinde ist ein Ausbruch der unaufhaltsamen Wut der ganzen Bevölkerung und Gesellschaft.

Die Bestrebungen und Forderung des Volkes sind gleich Gesetz, das verwirklicht werden muss, und der heiße Volkswille ist mit nichts zurückzuhalten.

Südkorea muss alles nur hinnehmen.

Wie sehr unangenehm und Unmut erregend es ist, die Flugblätter und Abfälle zu beseitigen, muss man erst einmal richtig erleben, um dann von so etwas Abstand zu nehmen.

Der Countdown für die Bestrafung und Vergeltung läuft.

Viewing all 62 articles
Browse latest View live




Latest Images